Wie kann ich Flaschen sicher verschicken?

Möchten Sie als Getränkehersteller oder Getränkehändler Flaschen verschicken, benötigen Sie vor allem das richtige Verpackungsmaterial. Damit die zerbrechliche Ware unbeschadet bei Ihren Kunden ankommt, müssen die Flaschen in ihrem Karton ausgepolstert werden. Worauf Sie beim Flaschenversand achten sollten und welches Material das passende ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Der richtige Flaschenkarton

Bevor es um die eigentliche Versandverpackung geht, gilt es erst, die passende Verkaufsverpackung zu besorgen. Neben dem Verpackungsdesign ist es selbst dabei wichtig, die Flaschen sicher zu umhüllen, damit Sie beim Transport nicht zerbrechen – sofern die Flaschen nicht sowieso einzeln im Regal stehen oder in ganzen Kästen angeboten werden. Sollen Getränke eine ansprechende Verkaufsverpackung erhalten, sollten Sie auch hier schon auf die Sicherheit achten.

Einzelne Flaschen versschicken

Zur Verpackung von einzelnen Flaschen empfehlen sich passgenaue Kartonverpackungen aus stabilem Material. Je weniger Platz die Ware in ihrer Verpackung hat, desto geringer die Gefahr der Beschädigung. Ob mit Verkaufsverpackung oder ohne, möchten Sie Flaschen im Paket verschicken, wählen Sie auch bei der Größe des Pakets die kleinste Größe aus, die passt. So kann die zerbrechliche Ware nicht verrutschen. Polstern Sie die Hohlräume mit Styropor oder Luftkissenfolie aus und verschließen Sie den Karton ausreichend.

Mehrere Flaschen verpacken

Für den fachgerechten Versand von gleich mehreren Flaschen in einem Paket bieten Kartonhersteller und auch die Versanddienste selbst dafür extra Kartons an. Diese bestehen aus stabilem Material, häufig aus mehrlagiger Wellpappe, und werden in der Regel gleich mit Trennpappen als Abstandhalter geliefert. Polstern Sie auch hier die Lufträume mit weichem Füllmaterial aus. Welches Sie verwenden, richtet sich nach der Größe der Hohlräume.

Flaschen richtig verschicken

Liefern Sie Getränke und andere Flüssigkeiten mit dem eigenen Fahrzeug aus, reicht eine sichere Verkaufsverpackung mit den nötigen Trennpappen aus. Beim Postversand sind Sie darauf angewiesen, dass die Lieferer entsprechend mit der empfindlichen Ware umgehen. Deshalb gilt stets: Wählen Sie die Umverpackung in der kleinstmöglichen Größe aus und polstern Sie alle Hohlräume ausreichend aus. Vergessen Sie auch nicht die Kennzeichnung „Vorsicht Glass“ anzubringen, damit die Ware nicht geworfen wird. Weisen Sie zusätzlich darauf hin, wo Oben und Unten ist. Bei quadratischen Paketen ist das nicht unbedingt immer gleich ersichtlich. Gerade die Anbringung der Warnhinweise für die Paketdienste kann im Schadensfall über die Haftung entscheiden.

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